Wir kennen sehr viele Probleme und Krankheiten, die man am Fuß haben kann. Hier kommt es darauf an, dass die Patienten möglichst schmerzfrei und zielgerichtet behandelt werden.
Der Diabetes ist eine Stoffwechsel-Krankheit. In Italien sind rund drei Millionen Menschen davon betroffen. Man kennt den Diabetes auch als Zuckerkrankheit, die erhebliche Folgen für die Gesundheit und das allgemeine Befinden haben und mehrere Organe in Mitleidenschaft ziehen kann.
Zu den Folgen des Diabetes zählt auch der Diabetische Fuß. Rund ein Viertel der Patienten ist davon betroffen. Der Diabetische Fuß führt ist oft mit Krankenhaus-Aufenthalten verbunden – und verursacht hohe Kosten, sowohl direkt als auch auf indirekt. Nicht zu vergessen – im Extremfall – die Amputationen, die infolge einer schweren Erkrankung nötig werden.
In der Praxis der Podologin Giora wird der Patient zunächst umfassend darüber informiert, wie man Komplikationen vermeiden und einer Verschlechterung des Krankheitsbildes vorbeugen kann. Dazu sind eine umfassende Diagnose und eine gewissenhafte Behandlung der Haut nötig (Curretage, bewährte und neueste Arzneimittel etc.). Sowohl Zehen als auch Druckpunkte am Fuß werden genau untersucht und erhoben, um Entzündungen vorzubeugen. Falls nötig, wird eine Einlage, ein Fußbett erstellt.
Die Podologin berät ihre Kunden fachlich – was die richtigen Schuhe und Strümpfe betrifft, aber auch, wie man sich täglich pflegt, um Problemen am Fuß vorzubeugen.
(Eingetragen beim Gesundheitsministerium als Hersteller von Medizinischen Hilfsmitteln "nach Maß" - Nr. ITCA01032330)
Podologische Einlage sind medizinische Hilfsmittel, die dem jeweiligen Fuß genau angepasst werden. Hier geht es in erster Linie darum, problematische Druckstellen zu vermeiden, die zu Entzündungen und Geschwüren führen können.
Das Fußbett wird gemäß der einschlägigen Normen (Gesetzes-Dekret vom 24. Februar 1997, Nr. 46) angefertigt; Frau Dr. Giora prüft vorher sowohl die Stellung als auch die Beschaffenheit des Fußes.
Es kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Sie müssen den Erfordernissen des Patienten entsprechen. Erstes Ziel bleiben der Komfort und Bequemlichkeit der Einlage.
Eine Einlage ist angeraten:
Die Zehenorthesen aus Silikon sind sanitäre Hilfsmittel, die aus einem antiallergenen Kunststoff hergestellt werden. Sie sind biokompatibel und lassen kenen Bakterienbefall zu.
Sie werden maßgenau hergestellt und von der Podologin geformt, um die Zehen zu schützen oder zu stützen, beispielsweise bei Hammerzehen oder Hallux Valgus, aber auch um Fehlstellungen weitgehend zu korrigieren.
Der Vorteil der Zehenorthesen ist, dass die Schuhe nicht speziell angefertigt oder auf der Einlage entsprechen müssen.
Das Studio von Frau Dr. Giora verfügt über modernste Laser-Geräte, die in der Podologie zum Einsatz kommen.
Diese Technik ist daher von Vorteil, weil sie unter Umständen Medikamente überflüssig macht, aber auch weitgehend schmerzfrei und punktgenau angewendet werden kann. Die Zahl der Behandlungen lässt sich bei der Verwendung der Laser-Technik stark reduzieren.
Hier sind einige Einsatzberiche:
Wenden Sie sich an das Büro von Dr. Giora, um eine Beratung zu vereinbaren und eine Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Ruf die Nummer an: 0471/1812656
oder senden Sie eine E-Mail an: Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.
© 2019 - Dr. Camilla Giora // Alle rechte vorbehalten. USt-IdNr: 02859900215 Steuernummer: GRICLL92D57A952V
Graphic&web: prismabolzano.com